USA 2010 - Teil 1 Rundreise

Heute geht es endlich los. Dieses mal haben wir uns für Air Berlin und US Airways entschieden. Gestartet wurde um 11:20 Uhr ab Düsseldorf. Es liegen nun 11 Stunden Flug vor uns, was nicht ganz so lustig ist. Aber wenn man in den Urlaub fährt nimmt man so einiges in Kauf. Im Enteffekt geht es dann auch immer wieder. Ein wenig trinken, etwas Filme schauen und noch was schlafen und man landet schon in San Francisco. Es war nun 13:30 Uhr und wir hatten bis 17:45 Uhr dort Aufenthalt.

Nun ging es mit US Airways noch einmal für 1,5 Stunden in die Luft. Ankunft Las Vegas um 19:15 Uhr. Sind schnell durch den Zoll gekommen und waren dann um 19:30 Uhr in unserem Hotel. Wir haben uns ein sehr schönes Hotel ausgesucht. Das Mirage. Dieses ist auch wirklich zu empfehlen. Es geht vom Preis her und liegt ziemlich Zentral. https://www.mirage.com

Nach dem einchecken sind wir dann auch noch direkt los um noch etwas Las Vegas bei Nacht zu genießen. Sehr lange haben wir aber nicht mehr ausgehalten und sind alle so gegen Mitternacht, tot ins Bett gefallen. 

Jet lag nennt man das, wenn man dann morgens um 6:00 Uhr wieder fit ist :-). Heute lag ein ganzer Tag Las Vegas vor uns. Zuerst ging es zum Frühstück, worauf wir uns schon alle drauf gefreut haben. 

Dann ging es los. Erst einmal haben wir uns die nahe liegenden Hotels angeschaut. Spitzenreiter sind das Treasure Island, The Venetian, Ceasars Palace und natürlich das Bellagio. Sehenswürdigkeiten in Las Vegas sind halt die Hotels. Es sind eigentlich keine Hotels, sondern eher große Freizeitparks, wo man sich stundenlang beschäftigen und immer wieder staunen kann, was alles so möglich ist. Nachmittags sind wir dann wieder zurück zum Mirage und haben uns erst einmal noch in den Pool geschmissen. Nach so einem Tag ein richtiger Genuß und wir konnten wieder ein wenig Kraft, für die Nacht tanken.

Es wurde dann dunkel und wir sind wieder los. Wollten uns heute Abend noch das Luxor und das Mandala Bay anschauen. Den Hinweg haben wir mit dem Bus bezwungen. Wenn man im Luxor ist, meint man wirklich man ist in Ägypten.  Dann ging es zu Fuß wieder auf den Rückweg. Ein Hotel nach dem anderen lag noch vor uns bis wir wieder zum Mirage kommen. New York - New York, MGM, Planet Hollywood, Paris Las Vegas, und und und .....

Zwischendurch haben wir uns noch das Hard Rock Cafe und den M & M Shop angeschaut. Am Mirage angekommen, fand auch direkt der Vulkanausbruch statt. Man muss einfach sagen, es gibt in Las Vegas nichts, was es wirklich nicht gibt. Diesesn Vulkanausbruch muss man einfach gesehen haben und man kommt aus dem staunen einfach nicht mehr raus.

Im Hotel haben wir uns dann noch ein Pint Beer gegönnt und dann ab in die Heia. Morgen haben wir dann noch einen ganzen Tag Las Vegas vor uns. 

So, ab in die Natur und hinterlassen eine interessante aber verrückte Stadt.

Um 10:30 Uhr waren wir bei American Cruise und hatten auch ziemliches Glück. Wir kamen direkt dran und hatten unseren RV schon um 12:00 Uhr fahrbereit. Besser und schneller geht es wirklich nicht. http://www.usareisen.de/

Gebucht haben wir den RV wieder über USA Reisen, wo sich FTI hinter verbirgt. Probleme gab es nie, egal bei der Buchung, die komplette Abwicklung und auch hinterher bei der Rückgabe des Fahrzeuges. Kann man nur empfehlen.

Zuerst wurde unser neues Zuhause mit ca. 200 Liter Benzin vollgetankt. Danach ging es ab zum Wallmart, Getränke und Lebensmittel bunkern. Dann ging es los.

Wir sind in Richtung Californien gefahren und zwar bis nach Barstow. Dort sind wir dann auf einen KOA Campground gegangen. KOA'S gehen eigentlich immer, wenn man auch einmal eine Dusche haben möchte. Ansonsten kann man eigentlich auf ganz einfache Campgrounds gehen, die dann landschaftlich meistens noch schöner liegen und außerdem nur ein paar Dollar kosten. http://koa.com/campgrounds/barstow/ Wir sind dort erst noch schwimmen gegangen und haben es dann so richtig gemütlich gemacht. Ein super schöner erster Tag im RV.

Um 7 Uhr waren schon alle wieder Fit. Erst ging es ab zum duschen und dann gemütlich gefrühstückt. Um 9 Uhr weiter, Richtung Lake Isabelle. Die Strecke bis dort war schon schön und dann kam der See. Einfach fantastisch und er lud direkt zum schwimmen ein. Gesagt - getan. Ruck Zuck waren wir im Wasser, was richtig gut tat. http://www.lakeisabella.net/.Nach der  Abkühlung ging es dann in den Sequoia National Forest. Das ist wirklich ein super National Park. https://www.nps.gov/seki/index.htm.

Es ging dann ab nach Hot Springs wo wir einen sehr schönen Campground gefunden haben. Abends noch schön gegrillt, ein Bierchen und dann ab in die Heia.

Heute war Sequioa Teil 2.

Was haben wir dort gesehen???? Natürlich Bäume, Bäume und noch einmal Bäume. Aber was für welche. Einer riesiger und größer wie der andere. Dort steht auch der größte Baum der Erde.

Der General Sherman Tree ist der voluminöseste lebende Baum der Erde. Er ist ein Berg- oder Riesenmammutbaum und steht im Giant Forest des Sequioia-Nationalparks. Sein Alter wird auf etwa 1900 bis 2500 Jahre geschätzt. Er ist ca. 83,8 m hoch, hat einen Umfang von 31,12 m und einen Durchmesser von 11,1 m. Er wiegt ca. 1,95 t. 

Weiter zum Kings Canyon. Landschaftlich auch ein sehenswerter Park. Dazu kommt eine tollle Berglandschaft. Wir haben uns auch dort einen Campground gesucht. Es war ein ganz einfacher aber super Platz. Den Grill angemacht und so langsam den Tag verarbeitet. Ach so! Wir haben heute unseren ersten Schwarzbär gesehen. Ein kleiner Knuddel, der langsam und gemächlich einen Baum zerlegt hat.

Um 22 Uhr sind wir dann alle ins Bettchen gefallen!!!!

Heute war lange schlafen angesagt. Tina und ich bis 8:30 Uhr und der Rest ist um 9:00 Uhr aus den Federn gekrochen. Heute wollten wir von Fresno bis zum Mono Lake fahren. Das erste Stück, bis zum Yosemite Park war nicht ganz so schön, dafür hat dann der Yosemite wieder alles gut gemacht!!! https://www.nps.gov/yose/index.htm

Wasserfälle, Mammutbäume und Granitfelsen und von allem nicht genug. Einfach super, aber die Zeit dort war wieder viel zu kurz für all die schönen Dinge dort. Dort sollte man sich wirklich etwas mehr Zeit nehmen. Es ging weiter, Richtung Mono Lake. Ein wirlich sehr interessanter See. Der Mono Lake ist ein Natronsee; er ist also sowohl besonders alkalisch als auch besonders salzhaltig. http://www.monolake.org/. Schön, aber ein großes Problem. Und zwar einen Platz auf einem Campground zu bekommen. Nach sehr langer Suche, haben wir aufgegeben und beschlossen auf einem wunderbaren Parkplatz zu nächtigen. Na ja, mal was neues und das ganze für Umsonst :-) Haben uns dort einen gemütlichen Abend gemacht und Morgen geht es dann bis zum Lake Tahoe.

Früh augestanden, Katzenwäsche, Kaffe und weiter ging es. Bis zum Lake Tahoe war es heute nicht ganz so weit und eine sehr schöne Strecke zum fahren und schauen. Haben unterwegs mehrere Pausen eingelegt. http://www.laketahoe.com/ Hat sich auch sehr gelohnt. Um 16 Uhr waren wir dann auf unserem Campground. Dieses mal ein KOA mit Dusche. http://www.laketahoekoa.com/ Wirklich ein toller KOA. Er hat alles was man benötigt und liegt auch sehr schön. Wir sind dann noch schwimmen gegangen und abends ins Städtchen. Natürlich dort auch zum Hard Rock Cafe!!!

Abends haben wir dann noch gegrillt und ein paar Bierchen getrunken. Heute war wieder ein super Tag! 

Wieder ein neuer Tag und ein neues Abenteuer. Heute geht es nach Sacramento. Die Strecke war heute wirklich nicht so lang. Knapp 200 Km.Quasi ein Katzensprung. Vor Sacramento haben wir aber noch ein Stop in Placerville (Walmart) gemacht und wieder Lebensmittel und Getränke gebunkert. Wieder früh am Campground gewesen, http://koa.com/campgrounds/placerville/. Sind dann auch direkt zur Old Town Sacramento. Sacramento ist die Hauptstadt des US-Bundesstaates Kalifornien. Die Stadt liegt im Zentrum des Sacramento Valley, an der Mündung des American River in den Sacramento River. Die sogenannte Old Town ist super!!!! Man meint wirklich man ist hundert Jahre zurück versetzt und teilweise im Wilden Westen. Diese Stadt muss man einfach gesehen haben. http://www.cityofsacramento.org/

Wieder am Campground angekommen, erst mal in den Pool zum gemütlichen abkühlen. Heute ist das "Love Parade" Unglück in Duisburg gewesen. Zum Glück im Unglück waren wir nicht zu Hause. Sonst wären bestimmt unsere beiden Mädels auch dort gewesen. Schlimmer kann es nicht passieren und unsere Gedanken waren jede Minute zu Hause und hatten auch die ganze Zeit Kontakt dorthin.

Heute geht es dann nach San Francisco. Es trennen uns nur noch ca. 350 Km. Die Fahrt bis dort war auch wieder sehr schön. Da wir in San Francisco nicht mit unserem RV fahren wollten, wurde im Vorfeld schon einen Mietwagen für die 3 Tage gebucht. In San Francisco also angekommen, direkt ab zum Flughafen und diesen dann abgeholt. Mit einem RV und einem Mietwagen sind wir dann zuerst zu unserem Campground gefahren. Einmal quer durch San Francisco, mit unserem 10 m RV :-), ab nach Petaluma, im Norden von Frisco. Dort hatten wir auch schon im Vorfeld den KOA Petaluma (KOA San Francisco North/Petaluma) für 4 Nächte gebucht. Ist auch ein super schöner Campground wie wir schnell festgestellt haben. Nachmittags sind wir dann auch schon los das erste mal in die Stadt. Beschrieben habe ich es extra, unter Teil 2 San Francisco, oder hier! San Francisco

Abends dann wieder zurück auf dem Campground, zwei Bierchen und ab in die Falle.

So, San Francisco ist Vergangenheit und heute geht es ab, Richtung Santa Cruz, auf dem Highway No.1. Zuerst aber noch einmal über die Golden Gate Bridge, zum Flughafen den Mietwagen abgeben. Dann ab zur Küste!!!!! Am Highway No.1 angekommen, kamen wir aus den Staunen nicht mehr hinaus. Man kann quasi nach jeder Kurve anhalten und die Küste mit seinen Schönheiten genießen. Man muss sich wirklich zusammen reißen, damit man auch ein paar Km schafft. In Santa Cruz mal wieder auf den vorgebuchten KOA (Santa Cruz / Monterey Bay KOA)

(Santa Cruz - Californien) Auch ein sehr schöner Platz und Fußläufig zum Strand, wo eine Dauerkirmes ist. Bis 23 Uhr haben wir es dort ausgehalten. Jörg und die beiden Mädels haben etliche Karussels ausprobiert. Eine Kirmes direkt am Strand ist einmal was ganz neues, was wir auch gar nicht kannten. Lohnt sich schon dieses einmal zu sehen.

Heute war wieder ein wunderschöner Tag!!!

Um 10:30 Uhr ging es wieder in Richtung Highway No.1! Der erste Stop war in Monteray.

Monterey ist eine Küstenstadt im Monteray County im US-Bundesstaat Kalifornien., mit rund 27.800 Einwohnern. Das Stadtgebiet hat eine Größe von 30,4 Quadratkilometern und liegt direkt am Highway No.1 zwischen San Francisco (185 Kilometer nördlich) und Los Angeles (etwa 560 Kilometer südlich). Die Stadt befindet sich auf einer Halbinsel am südlichen Ende der Monteray Bay.

Von dort aus ging es dann in das Armenviertel von dieser Küste. Der "17 Miles Drive" :-) Ich denke einmal das man mit einem normalen Gehalt noch nicht einmal 1 qm Grundstück bekommt. Aber es ist wirklich eine wunderschöne Wohngegend, welche man auch einmal gesehen haben muss!!!

Wieder am Highaway No.1 angekommen haben wir dort ein Stop nach dem anderen eingelegt. Soviele Eindrücke kann man gar nicht vearbeiten. Dort haben wir Erdhörnchengefüttert und etliche Strandabschnitte gesehen, die voll von Seerobben und auch Seeelefanten waren. Ganz schön beeindruckend.

Wir sind dann zu unsereM KOA in Santa Margeritha gefahren. http://koa.com/campgrounds/santa-margarita/ Ein wirklich toller Campground und ziemlich nahe am Meer gelegen. Lohnt sich wirklich dor einmal zu übernachten. Nach dem grillen haben wir noch ein Lagerfeuer gemacht und dort noch ein bis 2 Birchen genossen. 

Heute geht es dann ab nach Los Angeles und Hollywood. Wir hatten ca. 330 Meilen vor uns und das auch noch wieder mit etlichen Stops, da die Küste immer noch super schön ist.

Da wir für die zwei Tage in Los Angeles wieder einen Mietwagen vorbestellt. Also bevor es dann zu unserem Campground ging, am Flughafen vorbei, diesen abgeholt und ab ging es zu unserem Schlafplatz, der etwas außerhalb von Los Angeles lag. Super gelegen und direkt an einem super schönen See.

Abends waren wir dann ziemlich kaputt und es wurde nicht ganz so spät ins Bettchen. Morgen geht es dann ab in die Stadt. Schaut Euch einfach einmal den Link zu Los Angeles an. Lohnt sich :-) Los Angeles / San Diego

Los Angeles Good Bye, hallo nature!!!

Heute gin es wieder ab in die Wüste und zwar zum "Joshua Tree Nationalpark. Schaut Euch auch einmal die Internetseite an. https://www.nps.gov/jotr/index.htm Mal etwas neues so ein Park mitten in der Wüste. Einfach Herrlich und dann noch der Campground, mitten drin. Dort waren wir dann fast alleine, bis auf 2-3 andere Camper und dann noch eine Jugendgruppe, die zur Aufgabe hatten den Campground wieder auf Vordermann zu bringen und zu säubern, obwohl er eigentlich sehr sauber war :-)

Wir hatten dort den ganzen Nachmittag zum schauen und zum gammeln. Abends ging es dann los. So einen Sternenhimmel haben wir wirklich noch nie gesehen, inklusive Blick auf die Milchstraße.

Wir haben dann noch ein Lagerfeuer gemacht und Barcadi Cola getrunken. Dann kamen zwei nette Jungs von der Jugendgruppe an, Emilio und Derek. Sie hatten richtig Spaß an Tanja und Sarah und dann noch an dem Barcardi. Bis die Flasche leer war. Rundherum ein toller Nachmittag und Abend.

Ziemlich früh aufgestanden, gerühstückt, und dann ab den Joshua Nationalpark erkunden. Super, super Park. Wir haben dort auch noch eine tolle Wanderung gemacht. Das ganze bei 40 Grad :-) Wir haben es aber trotzdem geschafft und es hat sich auch gelohnt.

Sind dann weiter, grobe Richtung Hoover Damm - Grand Canyon. 3 Stunden durch die Wüste. Wirklich nur Wüste und noch einmal Wüste. Im Anschluß noch ca. 50 Km auf die alte Route 66. Sehr schade das dort nicht mehr los ist. Man konnte sich aber sehr gut vorstellen wie es dort einmal war.

Kingman war dann unser Ziel, wo auch der KOA zum schlafen war. Auf KOAS kann man sich verlassen, besonders wenn man einmal wieder duschen möchte oder auch in den Pool will. Dieses haben wir dann auch gemacht. War ein richtiger Genuß. http://koa.com/campgrounds/kingman/

Hoover Damm war heute angesagt. Diesen muss man einfach einmal gesehen haben. Es wurde aber immer heißer und heißer und man konnte es kaum noch aushalten. Ebend ziemliche Wüste. Der Kreislauf von Tanja hat dann auch noch zwischendurch einmal schlapp gemacht. nach einer kurzer Pause im Schatten, mit viel Wasser ging es dann aber wieder.

Die Hoover-Talsperre , ursprünglich als Boulder Dam bezeichnet befindet sich auf der Grenze zwischen den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona, knapp 45 Kilometer ostsüdöstlich von Las Vegas im Black Canyon. Ihr Absperrbauwerk staut den Colorado River, der hier die Grenze zwischen Arizona und Nevada bildet, zum Lake Mead auf. Der aufgestaute See weist eine Fläche von 63.900 Hektar (andere Angabe: 69.000 Hektar), eine Länge von rund 170 km und eine maximale Tiefe von etwa 180 Metern auf. Mit seinem Speicherinhalt von rund 35 Milliarden Kubikmetern ist er der größte Stausee der USA.

Der Hauptzweck der Talsperre ist die kontrollierte Wasserabgabe in Arizona, Nevada und Kalifornien. Vor dem Bau beeinträchtigten regelmäßige Überschwemmungen des Colorado sowie Dürreperioden das Leben der Siedler in den Südweststaaten, insbesondere in der Landwirtschaft. Ein weiterer Zweck der Talsperre ist die Gewinnung elektrischer Energie. Durch den Verkauf dieser Energie finanziert sich das Projekt und trägt die laufenden Wartungskosten selbst. Der Wasserdurchlauf wird abhängig von der Menge des flussabwärts benötigten Wassers geregelt.

Gebaut wurde die Hoover-Staumauer zwischen 1931 und 1935 als Bogengewichtsmauer mit einer Höhe von 221 Metern und einer Kronenbreite von etwa 14 Metern. Die Sohlbreite beträgt 201 Meter. Die Staumauer besteht aus rund 2,6 Millionen Kubikmeter Beton und 43.500 Tonnen Stahl.

Nach ein paar Stunden Besichtigung und schwitzen, ging es wieder zurück auf unseren Campground. Wir brauchten erst einmal Wasser, Wasser, von innen und außen :-)))))) Super Tag!!!!

Weiter Richtung Grand Canyon. Die meiste Zeit sind wir auf der Route 66 gefahren. bwohl Sie eigntlich gar nicht mehr so Richtig in Betrieb ist, lohnt sich diese Strecke. Ab und an gibt es auch dort noch ein paarkline Geschäfte wo man nette Andenken kaufen kann.

In Williams angekmmen haben wir dort einen Safari Park gesehen. Interissant was man dort alles an Tiere in sehr große Freigehege sehen kann.

Williams ist eine Stadt im Coconino County im US-Bundesstaat Arizona. Williams hat 2842 Einwohner auf 113,4 km². Williams wird tangiert von der historischen Route 66 und von der Interstate 40. Bei Williams fängt auch die Arizona State Route 64 an, die Richtung Grand Canyon Village zur Südseite des Grand Canyons führt. Williams besitzt auch viele Gaststätten und Motels.

Geschlafen haben wir dan wieder auf einem KOA http://koa.com/campgrounds/grand-canyon/, so ca. 60 Meilen vor dem Grand Canyon South RIM. Abends mussten wir uns dann sogar wieder einen Pullover überziehen :-)

Der Tag im Grand Canyon fing mit Regen und heftigen dicken Wolken und Nebel an. Aber sehr Inteessant. Man holt den Fotoapperat heraus um schöne Fotos zu machen, schwups war alles in den Wolken verschwunden.

Angefangen haben wir in Grand Canyon village. Von dort aus Richjtung Westwärts und anschließend Ostwärts. Imm am Abgrund lang. Wir haben sehr oft angehalten und immer wieder ein Stück gelaufen und sehr, sehr schöne Aussichten gehabt. Ab Mittags kam dann auch wieder die Sonne heraus und wir konnten endlich Fotos mit Sonne machen!!!

Abends haben witr dann direkt am Eingang des Grand Canyons einen netten Campground gefunden, wo wir dann zwei Nächte bleiben wollten.

Der zweite Tag im Grand Canyon fing direkt mit Sonne an. Schöner ging es wirklich nicht. Wir haben heute etliche Km zu Fuß erledigt und noch schönere Dinge gesehen wie gester. Atemberaubend. Abends auf dem Campground noch ein Lagerfeuer und dann ab ins Bettchen.

https://www.nps.gov/grca/planyourvisit/directions_s_rim.htm

Heute ist quasi der letzte Tag in unserem RV :-( Der Weg führte vom South Rim, über Williams und Hackberry nach Laughlin. In Hackberry haben wir eine Pause an einer richtig alten Tankstelle gemacht, wo es natürlich auch noch etliche Andenken kaufen konnte. Es war der General Store "das Route 66 Museum" http://www.historic-route66.de/arizona/hackberry-richtung-westen.php Das haben wir dann auch gemacht. Um 14 Uhr waren wir dann in Laughlin auf dem Campground. Da es wieder ganz schön heiß war, haben wir beschlossen erst einmal im Colorado River zu schwimmen. War schon ganz schön komisch. Die Amis sind ganz schön verrückt. Man hat fast kein Wasser mehr gesehen, vor hunderten von Jet Skis. Und der Geruch nach Benzin war nicht so richtig lustig. Sind dann im angrenzenden Hotel in den Pool gegangen, wo man auch wieder Wasser gesehen haben. http://koa.com/campgrounds/laughlin/

Abends ging es dann schon daran alles zusammen zu packen. Morgen geben wir unser zu Hause wieder ab. Schade. Waren wirklich super tolle und schöne 3 Wochen.

So, nun geht es wieder ab nach Las Vegas.Aber leider nur um unseren RV abzugeben. Wir haben aber trotzdem noch ein kleines Abenteuer vor uns, welches New York heist. Also nicht direkt ab nach Deutschland, sondern noch eine kleine Verlängerung. Die Abgabe des Fahrzeuges bei Cruise America war ganz Problemlos. Mit dem Taxi dann zum Flughafen wo dann der Flug auch Pünktlich los ging. Falls Ihr noch Lust habt was von New York anzuschauen, dann folgt dem Link.

New York